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Materialband 67 1
Seite 72
 Foto (253KB) Kapitel acht, Textausschnitt: „ihn immer laufen ließ [...] was ihr jedes Mal einen Stich ins Herz gebe, denn“
Seite 74
 Foto (764KB) Kapitel acht, Textausschnitt: „dafür sei sie doch da [...] durch beständiges Fragen erzwungen, dass“
Seite 76
 Foto (254KB) Kapitel acht, Textausschnitt: „er das schon länger habe [...] zum Löschen zu fahren, mal“
Seite 77
 Foto (167KB) Kapitel acht, Anmerkung „Darsteller zum Film“
Seite 78
 Foto (255KB) Kapitel acht, Textausschnitt: „mit welchen Tricks [...] sie wisse schon weil sie keine Kinder“
Seite 79
 Foto (652KB) Kakteen
Seite 80
 Foto (232KB) Kapitel acht, Textausschnitt: „mit deinem Bruder [...] vor einer für mich gefährlichen Situation“
Seite 82
 Foto (257KB) Kapitel acht, Textausschnitt: „in der ich leichtsinnigerweise [...] tagelang nicht auf die Toilette“
Seite 83
 Foto (195KB) „Werner Klüppelholz: Maurizio Kagel 1970- 1980“
Seite 84
 Foto (255KB) Kapitel acht, Textausschnitt: „sie müssen entschuldigen [...] jetzt hier saßt am Frühstücks-“
Seite 86
 Foto (261KB) Kapitel acht, Textausschnitt: „tisch, der zweiten Frau deines Bruders gegenüber [...] das noch Fehlende habe“
Seite 87
 Foto (178KB) Kapitel acht, Korrektur des Textes
Seite 88
 Foto (266KB) Kapitel acht, Textausschnitt: „er dazugelegt [...] kaum Mensch mehr zu erkennen“
Seite 89
 Foto (197KB) Yves Montand und Charles Vanel im Film “Lohn der Angst”
Seite 90
 Foto (256KB) Kapitel acht, Textausschnitt: „auch das hatte ich noch [...] und darüber hinaus noch“
Seite 92
 Foto (239KB) Kapitel acht, Textausschnitt: „ihm zwei Kinder geboren habe [...] bei sechs Kindern, eins davon Krüppel“
Seite 94
 Foto (235KB) Kapitel acht, Textausschnitt: „sei das auch nötig gewesen [...] und wenn es ihr“
Seite 96
 Foto (246KB) Kapitel acht, Textausschnitt: „einmal schlecht gehe, [...] warfst du ein, dass Thelma verstört“
Seite 98
 Foto (272KB) Kapitel acht, Textausschnitt: „unterbrach, woher sie das wisse [...] mitleidsvoll lächelnd zu ihr herab geblickt hätten, ihn nur“
Seite 100
 Foto (265KB) Kapitel acht, Textausschnitt: „geduldet, ertragen hätten [...] in einem von irgendeinem empfohlenen Lokal, das“
Seite 102
 Foto (255KB) Kapitel acht, Textausschnitt: „der letzte Schrei [...] zu simpel sei, sich mit zuwenig zu-“
Seite 104
 Foto (256KB) Kapitel acht, Textausschnitt: „frieden gebe [...], dass sie beide zuerst stumm dagesessen seien, dann“
Seite 106
 Foto (251KB) Kapitel acht, Textausschnitt: „habe sie abgeräumt [...] sonst nichts, überhaupt kein“
Seite 108
 Foto (237KB) Kapitel acht, Textausschnitt: „Wort mehr [...] mit dem Besuch des Chefs aus dem neuen Geschäft angefangen, dass“
Seite 110
 Foto (260KB) Kapitel acht, Textausschnitt: „er sie anders anschaue [...] denn da könne sie sich wehren“
Seite 112
 Foto (229KB) Kapitel acht, Textausschnitt: „aber so sei sie so hilflos [...] und andere Anzüge auch“
Seite 114
 Foto (705KB) Kapitel acht, Textausschnitt: „das dürfe sie nicht vergessen [...] und silberne Schüsseln aufgetragen, und das“
Seite 116
 Foto (220KB) Kapitel acht, Textausschnitt: „Besteck, alles Silber [...] die erste Frau gelobt habe“
Seite 118
 Foto (242KB) Kapitel acht, Textausschnitt: „ohne zu merken, wie lächerlich er sich da mache [...] er müsse doch übermüdet sein, solle doch ausruhn, die“
Seite 120
 Foto (239KB) Kapitel acht, Textausschnitt: „Passstraße zurück fährt [...] über deinen Bruder anhört“
Seite 122
 Foto (214KB) Kapitel acht, Textausschnitt: „und Thelma, die Hilfe sucht [...] geholfen, wenn aber wenn“
Seite 124
 Foto (178KB) Kapitel zehn, „Spiegelglasscherben“ durchgestrichen
Seite 126
 Foto (734KB) Kapitel zehn, Textausschnitt: „(Wenn ich daran zurückdenke) [...] laufe ich über die Felder um die Dörfer herum,“
Seite 128
 Foto (676KB) Kapitel zehn, Textausschnitt: „Tempo, den Rhythmen im gehen [...] aus der Telefon-“
Seite 130
 Foto (235KB) Kapitel zehn, Textausschnitt: „zelle am Dorfplatz [...] in die Wohnung, geläutet,“
Seite 132
 Foto (744KB) Kapitel zehn, Textausschnitt: „ich habe den Schlüssel [...] Baby auf dem Eisbärenfell, Kopf hoch,“
Seite 134
 Foto (748KB) Kapitel zehn, Textausschnitt: „wie der Fotograph ruft, [...] sich anderen Bildern anheftet“
Seite 136
 Foto (252KB) Kapitel zehn, Textausschnitt: „leibhaftig zu machen [...] was sich Elvira so denkt“
Seite 138
 Foto (252KB) Kapitel zehn, Textausschnitt: „wie sie fühlt, [...] sie blitzen, mich“
Seite 140
 Foto (248KB) Kapitel zehn, Textausschnitt: „blenden, geweckt, [...] und mein Auf und Abgehen“
Seite 142
 Foto (244KB) Kapitel zehn, Textausschnitt: „sie so sehr nervte, dass [...] wo das Blut die Linien zeichnete“
Seite 144
 Foto (215KB) Kapitel zehn, Textausschnitt: „als seien Äderchen da geplatzt [...] eine eigene Wohnung zu finden, nicht einfach aber“
Seite 146
 Foto (243KB) Kapitel zehn, Textausschnitt: „tief unten dann [...] abends die Kneipe, wo“
Seite 148
 Foto (797KB) Kapitel zehn, Textausschnitt: „wie ich dann dort erfuhr, [...] dann der Schnaps, mal“
Seite 150
 Foto (764KB) Kapitel zehn, Textausschnitt: „auch da immer hätten [...] bis jetzt etwas nachher,“
Seite 152
 Foto (718KB) Kapitel zehn, Textausschnitt: „damals diese Zeit [...] Wolkenbrüche die letzte Nacht“
Seite 154
 Foto (260KB) Kapitel zehn, Textausschnitt: „und ich nichts bemerkt hatte [...] ich könnte verschwunden“
Seite 156
 Foto (753KB) Kapitel zehn, Textausschnitt: „sein, nicht rechtzeitig da [...] zu verwechseln versuchte, damit“
Seite 158
 Foto (257KB) Kapitel zehn, Textausschnitt: „aus dem gingen der Weihrauch [...] Neugierde mehr als Mitgefühl, die schonen“
Seite 159
 Foto (206KB) Kapitel zehn, Ergänzung des Textes
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